Diamanten existieren in einer breiten Palette an Farben – es gibt sie in Gelb, Rot, Grün, Blau, Braun und Schwarz. Den weitaus größten Teil nehmen die leicht stärker Farbigen ein.
Begehrt sind inzwischen auch die sogenannten Fancy Coloured Stones, von Honiggelb, Cognac, Zitrone bis Dunkelgrau und Tiefbraun. Für natürlich rote und blaue Diamanten werden Fantasiepreise verlangt, die weit über den der reinen, weißen Steine liegen.
Für die weißen bis leicht getönten Brillanten hat das GIA (Gemological Institute of America) eine inzwischen international gültige Bewertungsskala entwickelt.
Begehrt sind inzwischen auch die sogenannten Fancy Coloured Stones, von Honiggelb, Cognac, Zitrone bis Dunkelgrau und Tiefbraun. Für natürlich rote und blaue Diamanten werden Fantasiepreise verlangt, die weit über den der reinen, weißen Steine liegen.
Für die weißen bis leicht getönten Brillanten hat das GIA (Gemological Institute of America) eine inzwischen international gültige Bewertungsskala entwickelt.
Sie reicht von der Spitzenqualität Farbe D bis zu dem erkennbar getönten Farbton Z. In einer etwas gröberen Unterteilung werden die einzelnen Buchstaben zu sechs Gruppen zusammengefasst:
Hochfeines Weiß (D und E), feines Weiß (F und G), Weiß (H), leicht getöntes Weiß (I und J), getöntes Weiß (K und L); die restlichen Stufen bis Z erhalten die Bezeichnung getönt.
Hochfeines Weiß (D und E), feines Weiß (F und G), Weiß (H), leicht getöntes Weiß (I und J), getöntes Weiß (K und L); die restlichen Stufen bis Z erhalten die Bezeichnung getönt.